Montag, 10. Januar 2011

Album-Review [1]: Furries in a Blender ~ The Violet Kingdom

ACHTUNG: Dieser Post enthält Furries!
Ich kann garantieren: Dieses Review wird schrecklich!


Artwork by Plastic Surgery

Interpret: Furries in a Blender
Albumtitel: The Violet Kingdom
Erscheinungsjahr: 2010
Label: LapFox Trax
Genre: Hardcore // Electronic
Titel: 9
Gesamtdauer: 30,4 Minuten



Titel:


1. Violet Kingdom: Ganz viel lautes Bumm Bumm! Sehr, sehr passendes Intro. Da bekommt man doch sofort Bock auf mehr! (Höhöhö, badumtsss)

2. The Conquest: Der Track fängt lame an... wird wieder verdammt geil und laut... und wieder lame... und das Ende ist dann wieder: JIZZZZZZZ! Ich weiß nicht was ich davon halten soll.

3. The 68000 Heart On Fire: Wenn mich jemand fragen würde wie sich ein brennendes Herz anfühlt, würde ich antworten: So! Und nicht anders! Einfach nur 'Bäm! In die Fresse' und dann wieder 'Hach <3'

4. Ridorii: Der Track besteht irgendwie hauptsächlich aus komischem Gegrunze und Wump! Wump! Wump! Nicht, dass ich was dagegen hätte, aber irgendwie ist es einfach extrem nervig.

5. The View From Above: 'If I was a superhero who could fly...' Der erste Song, der wenigstens einen verständlichen Satz enthält, yay! Die Gefühle sind irgendwie auch wieder gut getroffen!

6. I Ate All The Food: Komisches Getröte. Ziemlich VULPvibe typisch, wie ich finde. Kein Meisterwerk, aber in Ordnung!

7. The Viper Flies Again: Wieder so ein HAPPY HAPPY DESU Song. Und: es geht schon wieder ums Fliegen? Gut getroffen!

8. Not Candy: Neben 'Violet Kingdom' eindeutig mein Lieblingstrack. Ich hab das Gefühl, dass meine Ohren Regenbogen kotzen!

9. The Queenstons - Our Special Place (FIAB Remix): Ich muss sagen: das Original ist richtig geil. Der Remix macht die niedliche Stimmung irgendwie kaputt, aber knallt dafür umso mehr. Mindestens genauso geil wie das Original!


Was will mir dieses Album nun sagen?
Ich bin mir unsicher, da keine Lyrics vorhanden. Aber ich habe jetzt das Bedürfnis nach Zucker, Liebe, Regenbogen auskotzen und Fliegen!




Fazit:


Auch wenn ich Furries hasse, dieses Album ist einfach nur episch, episch, episch! Das manche Lieder ein bisschen nervig werden stört mich kein bisschen.
Nicht Jedermanns Sache, aber ich liebe es!

Wertung: 92%

Über den Interpreten (oder so):


"Furries in a Blender" ist eines der vielen Pseudonyme von Renard. (So 'n Electronic-Futzi)
Neben "Violet Kingdom" gibt es noch drei weitere Veröffentlichungen von Furries in a Blender.


Thank you and good night. Ich bin zu blöd zum Album-Review schreiben.


- Shino

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